KARITATIVE PLATTFORM

FindHelp.Online 
 
Über uns
 
Die karitative Plattform «FindHelp.Online» — ist eine Initiative Freiwilliger, die zum Zweck der Realisierung von verschiedenen karitativen Programmen unter der Patronanz Dr. h.c. Haim Bilga geschaffen wurde.
Wir bringen die soziale Adresshilfe durch Spenden von Bürger und Gesellschaften. Heute hat jeder, der es wünscht, die Möglichkeit sofort und ohne große Anstrengungen seinen Beitrag zur Unterstützung und Entwicklung unserer Projekte zu leisten.
Die Projekte befassen sich mit den Bedürfnissen von Kindern, Senioren, Menschen mit Behinderung und Bürgerinitiativen...
Waisenkinder, Menschen mit Behinderung, Opfer von Gewalt, bedürftige Menschen im hohen Alter, Obdachlose, ehemalige minderjährige Häftlinge von Gettos und Konzentrationslagern... Wie kann man vorbeigehen?
Wir denken, dass Ungleichgültigkeit und Wunsch die Wohltat zu machen – eine Bürgerpflicht ist! Deswegen strebt unser Projekt danach maximal komfortable Voraussetzungen für die Hilfeerbringung sicherzustellen.
Jede nicht gleichgültige Person, jede Spende, jeder Kurand, der Hilfe erhalten hat, gibt uns die Kraft, um voranzukommen. Alles beginnt mit einer guten Absicht!
Unsere Mitarbeiter und Partner sind verantwortungsvolle Personen, die sich durch hohe moralische Qualitäten auszeichnen.
Wir unterstützen jedes von uns überprüfte Projekt und stellen dessen Entwicklung und Begleitung sicher.
Wir legen Wert auf Transparenz und stellen die Berichte allen, die spenden zur Verfügung.
 
Die Programme
 

Wir sind bestrebt, so vielen Menschen wie möglich zu helfen. Wir laden Sie herzlich zur umfassenden Zusammenarbeit ein: gemeinsame Realisierung, Freiwilligenarbeit, Gebetsunterstützung, Geld- oder Kleiderspenden. Wenn Sie sich für eines der Programme interessieren und ständig informiert werden möchten (Schwierigkeiten / Siege, Berichte, Neuigkeiten), teilen Sie uns dies bitte über das Formular unten auf der Website mit: "Hinterlassen Sie eine Nachricht".

<span style="font-weight: bold;">"Niemand ist vergessen"</span><br>
"Niemand ist vergessen"

— bietet ehemaligen minderjährigen Häftlingen von Ghettos und Konzentrationslagern, die auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetrepubliken leben, gezielte soziale Unterstützung in Form von persönlichen Zertifikaten für den Kauf einer breiten Palette hochwertiger und frischer Produkte, die für die gesunde Ernährung älterer Menschen erforderlich sind. Im Rahmen des Programms wird auch der humanitäre Transport mit Lebensmitteln, Gegenständen, Hygieneartikeln und medizinischen Geräten organisiert.

<span style="font-weight: bold;">"Weg zur Schule"</span><br>
"Weg zur Schule"

— unterstützt Kinder aus benachteiligten und sozial schwachen Bevölkerungsschichten sowie Kinder mit Behinderungen in Form der Vergabe persönlicher Zertifikate für den Kauf von Schreibwaren und dem notwendigen Zubehör, die das Kind für Kreativität und Studium zu Hause und in der Schule benötigt. Mit der Vermittlung von der internationalen humanitären Organisation HUMEDICA die in Katastrophengebieten tätig ist werden mehrere Lastwagen aus Deutschland in die Länder der ehemaligen Sowjetrepubliken geschickt, um Geschenke für diese Kinder zu überbringen.

<span style="font-weight: bold;">"Paralympisches Festival"</span><br>
"Paralympisches Festival"

— bietet Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, Sportler der jährlichen internationalen Treffen "TAUR de AUR" zu werden. Dies sind mehrere Tage, die Rollstuhlfahrer aus dem gesamten postsowjetischen Gebiet sowie einigen westeuropäischen Ländern auf Einladung des INVA-PROFIL-Sportclubs im sonnigen Moldawien verbringen.

<span style="font-weight: bold;">"Generationenanbindung"</span><br>
"Generationenanbindung"

— bietet Kindern von fünf bis sieben Jahren die Möglichkeit, Kunsthandwerk zu betreiben und Bilder mit den ehemaligen minderjährigen Häftlingen von Ghettos und Konzentrationslagern zu zeichnen, die die Zeiten des Nationalsozialismus überlebt haben. Dieses einzigartige Programm wird auf der Grundlage des Münchner gemeinnützigen Vereins ARIE durchgeführt, der von erfahrenen Psychologen und Pädagogen geleitet wird. Ziel: Kindern helfen zu verstehen, warum es so wichtig ist, andere zu respektieren; die ersten Fertigkeiten der Toleranz erhalten, um Manifestationen des Mobbings zu verhindern; anfangen, eigene Fähigkeiten zu entwickeln; die Barmherzigkeit und die Fähigkeiten der Zusammenarbeit anerziehen. Einige werden auch in der Lage sein, ihr psychologisches Ungleichgewicht zu überwinden: Menschen der älteren Generation – aufgrund der Ursachen der Einsamkeit und der Kindheit im Krieg, Kinder aufgrund der Kindheit in sozial prekären Verhältnissen.

<span style="font-weight: bold;">"Zentrum der Toleranz"</span><br>
"Zentrum der Toleranz"

— bietet die Möglichkeit, die Erinnerung an die Zeiten des deutsch-rumänischen Faschismus in Moldawien zu bewahren. Das „Zentrum für Toleranz und soziale Gerechtigkeit“ ist die Lebensnotwendigkeit für die nördliche Region Moldawiens und Transnistriens. Unabhängig von Nationalität, Religion, psychischen oder körperlichen Störungen – haben wir alle das Recht auf Leben!

<span style="font-weight: bold;">"Unser Leben"</span><br>
"Unser Leben"

— vertritt eine zivile Initiative von Bewegungen und öffentlichen Vereinigungen (zum Beispiel: ARIE, VOX SCAENICA usw.) zur Wiederbelebung des Verband russischer Juden (Bund russischsprachigen Juden in Deutschland). Ins Land sind auf Einladung der Regierung und im Rahmen eines Programms zur Wiederherstellung der Zahl (etwa sechshunderttausend) der jüdischen Gemeinde vor der Herrschaft der Nationalsozialisten mehr als zweihundertfünfzigtausend "Kontingentflüchtlinge" aus den postsowjetischen Ländern eingetroffen. Die Verband russischer Juden bestand von 1920 bis 1935 (er wurde durch den Beschluss der Gestapo aufgelöst) und war Mitglied des Völkerbundes. Die Union befasste sich mit Fragen jüdischer Flüchtlinge und ihrer Familien: Anpassung, Hilfe in schwierigen Lebenssituationen, Organisation von Sozialkantinen, Schutz von Rechten und Hilfe während der Zeiten des Nationalsozialismus beim Verlassen des Landes. Zur Unterstützung des Projekts zur Wiederbelebung der Verband wird in der Zeitschrift München City eine Informationsseite "Unser Leben" veröffentlicht.

2478

Kinder erhalten reguläre Hilfe

56

ehemalige minderjährige Häftlinge von Gettos und KZ-Lagern sind in Pflege

24

Kinder mit Behinderung erhalten medizinische Hilfe

3

Bürgerinitiativen werden durch unsere Plattform gepflegt

975

Opfer regionaler Kriege und häuslicher Gewalt stehen ständig an der Hotline

"Selbst wer mit Gnadenbrot lebt, muss Almosen geben, und dann wird er keine Armut mehr kennen".

Babylonischer Talmud, Gittin, 7b)

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Karitative Platform «FindHelp.Online» — ist eine Initiative Freiwilliger, die zum Zweck der Realisierung von verschiedenen karitativen Programmen unter der Patronanz Dr. h.c. Haim Bilga geschaffen wurde.

Kontakte

ARIE – Fund for Jewish Identity e.V. Hansastr. 109, 81373 München Telefon: +4915736311772
Bankkonto: IBAN: DE77700222000020251778  BIC: FDDODEMMXXX Fidor Bank

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